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  • Theateraufführung
Oberuferer Weihnachtsspiel

Das Paradeis-Spiel, das Christgeburt-Spiel und das Dreikönig-Spiel

Besuch Innenminister Reinhold Gall

Innenminister besucht junge Flüchtlinge Der Schulunterricht für junge Flüchtlinge stellt die Beteiligten oft vor große Probleme. Wie er funktionieren kann, zeigt das Parzival- Schulzentrum in Karlsruhe-Hagsfeld. Dort werden rund 120 minderjährige Flüchtlinge unterrichtet. Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall zeigte sich heute bei einem Besuch beeindruckt. Er lobte die Bandbreite des Angebots und das Engagement von Lehrern und Schülern für die minderjährigen Flüchtlinge http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/karlsruhe/karlsruhe-innenminister-besucht-junge-fluechtlinge/-/id=1572/did=16810560/nid=1572/1fnmnj2/index.html#utm_source=Facebook&utm_medium=referral&utm_campaign=SWR.de%20like http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/Karlsruhe~/Fluechtlingskinder-in-Karlsruhe-Innenminister-Gall-besucht-Parzival-Zentrum;art6066,1813706

Zirkus Sternenbrücke (Circo Ponte das Estrelas) aus Sao Paulo

Zirkuspädagogik in den Favelas von São Paulo Ponte das Estrelas – das ist Zirkuspädagogik, gepaart mit schulbegleitenden und künstlerischen Aktivitäten für Kinder und Jugendliche der Favelas von Sao Paulo. Diese Mischung wirkt wahrhaft heilsam für das Leben und die Entwicklung dieser jungen Menschen – und schafft ein starkes Gegengewicht angesichts der Hoffnungslosigkeit, Gewalt und Kriminalität in ihrem unmittelbaren Umfeld. Nach monatelangen Proben finden die Aufführungen der Artisten in verschiedenen Schulen, Theatern und Kulturzentren statt.

Fasnacht 2016

Besuch vom Landrat Dr.Schnaudigl

Am18.02.16 stattete Landrat Dr.Schnaudigl in Begleitung von Jugendamtsleiterin Frau Freund dem Parzival-Schulzentrum einen Besuch ab.

Tag der offenen Tür 2016

Teilweise strömender Regen und Sonnenschein wechselten sich ab. Allen meteorologischen Unkenrufen und widrigem Wetter zum Trotz, hatten wir Spaß miteinander und alle waren bestens gelaunt. Es war ein unvergesslicher „Tag der offenen Tür“.

Das Kairos Projekt-Ensemble aus Dornach/Schweiz

Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. Zitat aus dem Buch „Der Kleine Prinz“ . Das Kairos Projekt-Ensemble aus Dornach/Schweiz gab nicht nur das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.

Notfallpädagogische Jahrestagung 2016

Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen des 10-jährigen Jubiläums der „Notfallpädagogik“ Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. Zum Eröffnungsvortrag von Bernd Ruf welcher viele detaillierte Informationen enthielt ,wie beispielsweise über die aktuelle Entwicklung der Notfallpädagogik. zeigten sich die vielen Gäste und Kollegen sehr begeistert. Während der Tagung hatten die Teilnehmer ebenfalls die Möglichkeit an vielen hochkarätigen Vorträgen, Workshops und Berichten von erfahrenen Kollegen teilzunehmen. z.B: „Menschenwürde, Individualismus und Gemeinschaft auf der Flucht" von Kilian Kleinschmidt . „Kinder in Notfällen und Notfallpädagogik - Was sagt dazu die Wissenschaft?" von Prof.Dr. Karutz . "Zwischen Chaos und Takt - Wie Rhythmus beim Trauma helfen kann" von Dr. Martin Straube. "Posttraumatic Growth - Trauma als Chance für inneres Wachstum" von Dr. Christian Schopper „Berichte von Kollegen aus Kenia, Ecuador, Philippinen, Irak uvm.

Grundsteinlegung, Bürogebäude

Am Freitag den 24.06.2016 fand die Grundsteinlegung "Bürogebäude" statt, das Wetter zeigte sich zu diesem Anlass von seiner besten Seite und das Programm war sehr stimmig. Zu diesem feierlichen Akt kamen Vertreter der Politik, der Stadt Karlsruhe, das Kollegium der Freunde der Erziehungskunst sowie alle Lehrer mit ihren Klassen des Parzival-Schulzentrums "Auf dem Acker" in Hagsfeld zusammen. Höhepunkt der Zeremonie war dann die Versenkung einer Kupferkassette im Grundstein, in der Kassette fanden neben einem Pentagondodekaeder, die Baupläne, der Grundsteinspruch von Rudolf Steiner und auch die guten Wünsche ihren Platz.

Michaels Spiel 2016

O, unbesiegter Gottesheld 1. O, unbesiegter Gottesheld, Sankt Michael, komm uns zu Hilf‘, zieh mit ins Feld! Hilf uns hier kämpfen, die Feinde dämpfen, Sankt Michael! 2. Du bist des Himmels Bannerherr, Sankt Michael, die Engel sind dein Königsheer. Hilf uns hier kämpfen, die Feinde dämpfen, Sankt Michael! 3.Groß deine Macht, groß ist dein Heer, Sankt Michael, groß auf dem Land, groß auf dem Meer. Hilf uns hier kämpfen, die Feinde dämpfen, Sankt Michael!

Apfelernte 2016

Herbstzeit ist Erntezeit! Eigentlich dachten wir ja, dass es dieses Jahr aufgrund des trockenen Sommers nur eine magere Apfelernte gibt … aber weit gefehlt! Die Bäume unserer eigenen Streuobstwiese trugen viele rotbackige, saftige Äpfel. Diese ernteten die Schüler des Parzival-Zentrums und schafften sie zum Anhänger und ab in den Container. Gleich in nächsten Tag werden aus unserem Obst frischer Apfelsaft gepresst. Der naturbelassene, vitaminreiche Saft wird unter anderem in unserer Mensa zur Pause ausgeschenkt. Hmmmm …

Sonnen Hoffest 2016

Ganz allmählich entwickelt sich unser Sonnen Hoffest zu einer guten Tradition und einem Highlight in und um Hagsfeld. Auch in diesem Jahr fanden am Samstag den 08.10.16 viele große und kleine Gäste von nah und fern ihren Weg ins Parzival-Zentrum. Ein großes Dankeschön an alle Besucher – bis zum nächsten Hoffest!

Die Legende der heiligen Odilie

Lichteurythmie-Ensemble Arlesheim- Schweiz Die Legende der heiligen Odilie, Nora Stein von Baditz Eingerichtet für die Eurythmie durch Sieglinde Lehnhardt Musik für Leier zusammengestellt von Barbara Hasselberg Kostüme: Karin Croll Diese wunderschöne Legende gestalten wir in Gedenken an die Heilige Odilie. Verbinden soll diese Legende auch Frankreich, Deutschland und die Schweiz, die Wirkensgebiete und Lebensgegenden der heiligen Odilie. Nora Stein von Baditz Eingerichtet für die Eurythmie durch Sieglinde Lehnhardt Musik für Leier zusammengestellt von Barbara Hasselberg Kostüme: Karin Croll Diese wunderschöne Legende gestalten wir in Gedenken an die Heilige Odilie. Verbinden soll diese Legende auch Frankreich, Deutschland und die Schweiz, die Wirkensgebiete und Lebensgegenden der heiligen Odilie. Die Legende berichtet, dass Herzog Etticho seine blind geborene Tochter Odilia töten lassen wollte, die Mutter Beretsvinda sie aber durch eine Amme retten konnte und später in ein Kloster „im Burgunderlande“ bringen liess. Als der durch einen Engel zu ihr gewiesene Wanderbischof Erhard von Regensburg sie taufte, wurde Odilia das Augenlicht geschenkt. Ihr jüngerer Bruder Hugo liess sie nach Jahren wieder nach Hause holen. Der zornige Vater schlug jedoch seinen Sohn so, dass er tot nieder stürzte; Odilia erweckte ihn wieder zum Leben. Ihre Heilerkräfte kamen dadurch zum ersten Mal zum Ausdruck. Da sie nicht heiraten wollte, musste sie abermals vor dem Vater fliehen. Etticho verfolgte seine Tochter, da tat sich ein Felsspalt auf, in dem sie sich verstecken konnte; herabstürzende Steine verwundeten den Vater, durch Odiliens heilenden Hände genas der Vater nicht nur äusserlich, sondern ihr inneres Licht vermochte auch das dunkle Gemüt des Vaters zu verwandeln. Sie erhielt von ihm den Platz auf der Hohenburg südlich von Strassburg - dem heute nach ihr benannten Odilienberg, Mont Sainte-Odile -, wo sie ein Frauenkloster gründete und dessen erste Äbtissin wurde. Dort pflegte sie unzählige Menschen, die den Weg zu ihr gefunden hatten. Die blind Geborene, Verstossene konnte ein inneres Licht entwickeln und durch das Taufwunder sehend geworden, vermochte sie das heilsame Licht immer mehr, durch sich hindurch, auf ihre Mitmenschen strömen zu lassen.